Reikieinweihung für Kinder

Reikieinweihungen für Kinder

Ich möchte noch etwas sehr wichtiges und außergewöhnliches zum Thema “Einweihungen” sagen, was unter anderem viele Eltern interessieren wird - nämlich eine Reiki- Erstgradeinweihung für Kinder (auch bereits direkt nach der Geburt möglich).

Diese bringt entscheidende Vorteile, die das spätere Leben desjenigen Kindes betrifft. Ich möchte diese hier in kurzen Sätzen skizieren.

Man sollte hierzu wissen, dass Kinder ungefähr bis zum fünften Lebensjahr noch auf eine ganz besondere Weise mit der “göttlichen Lebenskraft” verbunden sind. Auch ist oftmals die Fontanelle (oben der Schädelknochen) noch offen. Durch eine Einweihung in Reiki wird diese besondere Bindung stets weiterhin vorhanden sein - sie bleibt quasi offen und "in Verbindung".

Das bedeutet, diese Kinder sind in der Lage, ihre persönlichen Lernaufgaben später im Leben besser zu erkennen. Da der menschliche Organismus, wie bereits geschildert, Energie für Körper, Geist und Seele benötigt, bedeutet das nicht nur, dass diese Kinder in der Lage sein werden, sich vor diversen Krankheiten besser zu schützen - nein, es bedeutet auch, dass sie mehr Energie zur Verfügung haben werden, als andere Kinder im selben Alter. Diese Energie kann für viele Wachstumsprozesse verwendet werden wie zum Beispiel für die (individuell) optimale Persönlichkeitsentwicklung, für die Pubertät (viele Jugendliche haben in der Pubertät bekanntlich häufig Orientierungsprobleme, was den eigenen Körper und seine plötzlichen Veränderungen angeht), für geistiges Wachstum, für schulische Leistungen (Konzentration etc.), und vieles mehr.

Ich will nicht behaupten, dass andere Kinder nicht ähnliche Entwicklungen durchmachen, aber sie benötigen für all die genannten Prozesse viel Kraft und Energie, die ihnen bei anderen ebenso wichtigen Dingen fehlt. Die Chance zu lernen hat jeder, aber nicht jeder hat die Möglichkeit, seine Lernaufgaben hier auf Erden mit einer so wundervollen Unterstützung und Begleitung meistern zu können.

Ich möchte den Eltern ebenfalls ein paar Hinweise geben, was sie nach einer Reiki- Einweihung ihres Kindes erwarten kann:

Jeder Mensch hat Sinnesorgane. Genau wie es welche im anatomischen Bereich gibt, so gibt es sie auch im feinstofflichen Bereich. Manche Menschen haben zum Beispiel eine gut ausgeprägte Intuition, manche haben einfach das Gefühl etwas zu wissen ohne eine genaue Erklärung dafür zu haben, wo dieses Wissen herkommt, manche wiederum sehen bestimmte Dinge (so z.B. die menschliche Aura - das menschliche Energiefeld) oder andere hingegen hören bestimmte Dinge (sie hören beispielsweise eine freundliche Stimme, die ihnen sagt, “fahr heute besonders vorsichtig oder nimm eine Abkürzung” usw.). Es gibt erstaunlich viele Menschen, denen in dem Kontext eine gewisse Art der Hochsensibilität attestiert werden kann. Was wie ein Segen klingt, ist oftmals keiner, da die meisten "Betroffenen" eher im negativen Sinn das Gefühl haben und die Erfahrungen machen, dadurch aufzufallen, dass sie "besonders" oder "anders" sind als andere. Durch eine Einweihung wird der Mensch, wie gesagt, auf ein anderes Energieniveau gebracht. Dass heißt, er erfährt eine Bewusstseinserweiterung durch die eben die "inneren Sinne" besonders gefördert werden. Und die Wichtigkeit einer gut funktionierenden Intuition, wissen die meisten Menschen immer mehr zu schätzen in allen Lebenslagen und allen Lebensbereichen. Sie brauchen als Elternteil keine Angst haben, dass Ihr Kind "abheben" könnte und irgendwann einmal zur Schule schwebt, anstatt zu laufen. All diese Dinge helfen dem Menschen nur auf seinem persönlichen Lebensweg. Es geht um eine tiefe Form der spirituellen Begleitung ab der ersten Minute. Es geht um ein hohes Level an Energie im Organismus, das wesentlich mehr innere Stabilität bringt. Es geht schlicht um einen echten Segen, der bis ans Lebensende bleibt.

Sie brauchen nicht zu denken, dass Ihr Kind dann eine Heilerin oder ein Heiler wird und sich dadurch nicht mehr auf schulische Belange konzentriert, denn die Theorie von Reiki, wird erst ca. ab dem siebtem Lebensjahr geschult beziehungsweise nachgeholt und auch dann selbstverständlich nur vollkommen freiwillig.