Funktionsweise der Reikimethode

Wie funktioniert Reiki

Reiki wird über ein Einweihungssystem erlernt, das in mehrere Grade aufgeteilt ist. Das Wort "Reiki" bedeutet sinngemäß übersetzt: "verbunden sein, mit göttlicher Lebensenergie" oder kurz: "universelle Lebensenergie". Das Wissen über Energien hat erst in der Neuzeit an Anerkennung gewonnen, denn vorher waren Energiefelder, Auren oder Energieübertragungen wissenschaftlich schlichtweg verpönt und nicht anerkannt. Mittlerweile gibt es immer mehr Forschungen, die die Existenz dieser Energien eindeutig belegen.

Es war damals und ist auch heute noch aus wissenschaftlicher Sicht nicht außreichend "machbar", derartige Energien nachzuweisen bzw. ihre Existenz zu beweisen - aber anerkannte Wissenschaftler wie beispielsweise Albert Einstein wussten bereits:

Den Äther (Energie) zu leugnen, hieße in letzter Konsequenz anzunehmen, der leere Raum würde keinerlei physikalische Eigenschaften besitzen.

Bei einer in Reiki eingeweihten Person fließt diese "Lebensenergie" durch den sog. "Reikikanal" in dessen Hände. Diese etwas kryptische Wortwahl ist mehr eine Art Bild, welches diesen Vorgang beschreiben soll. In der Einweihung werden die dafür notwendigen "Kanäle" entsprechend "geöffnet". Mit Kanälen sind hauptsächlich Chakren (Energiewirbel in der menschlichen Aura) gemeint. Die meisten kennen oftmals nur die sieben Hauptchakren, ohne zu wissen, dass es noch etliche mehr gibt. So befinden sich unter anderem auch Chakren in unseren Handflächen. Durch eine Reikieinweihung werden genau diese "Kanäle" sehr stark erweitert und geöffnet. Man könnte auch behaupten, dass man energetisch an eine hohe Energieform "angeschlossen" wird, von der aus man dann unbegrenzt diese spezielle Energie zapfen kann. Die Übertragungsmenge, die von dieser höheren Energieform transportiert werden kann, hängt vom Einweihungsgrad des Reikipraktizierenden ab. Um die Menge der Übertragungsenergie zu erhöhen, wird der "Reikikanal" in den höheren Graden immer entsprechend erweitert. Wie gesagt, bitte verstehen Sie diese Aussagen mehr als verbildlichte Verdeutlichung, denn diese "höhere Energiequelle" lässt sich äußerst schwer mit einfachen Worten beschreiben. Natürlich ist das keine Aussage, die sich aus wissenschaftlicher Sicht halten lässt, jedoch lassen sich nun mal höhere Spähren, die mit bloßem, ungeschultem Auge nicht wahrnehmbar sind, schwer messbar machen bzw. nachweisen oder mit herkömmlichen Methoden wissenschaftlich erkunden.

Was sich allerdings messen und somit nachweisen lässt, ist die Zellschwingung, die von Gradeinweihung zu Gradeinweihung immer höher ansteigt. So hat ein "Nicht- in- Reiki- Eingeweihter" eine durchschnittliche Zellschwingung von 2800 Hz. Ein Reikilehrer, um das Beispiel deutlich zu machen, besitzt eine durchschnittliche Zellschwingung von rund 22800 Hz. Weiterhin werden die Reikianwendungen an Hand von Kirlianfotografien oder Aurabildern dargestellt und für ungeschulte Augen sichtbar gemacht. Viele Wissenschaftler postulierten immer wieder, dass alles Existierende aus Schwingung besteht (vgl. Max Planck). Es wird an dieser Stelle immer wieder, zum besseren Verständnis, ein Beispiel angebracht: Jeder Physiker und auch Laie weiß, dass Wasser mehrere Aggregatzustände annehmen kann: fest (Eis) - flüssig - gasförmig. Ebenso verhält es sich mit jeder materiellen Form. So gibt es grobstoffliche und feinstoffliche Energien. Niedrig schwingende Energien sind grobstofflich, wobei hoch schwingende Energien feinstofflicher sind. Der Körper ist in der Lage, auf sehr hohen oder auch auf niedrigeren Ebenen zu schwingen.
Wie funktioniert Reiki
Esoteriker verwenden immer wieder die Terminologie "negative" und "positive" - Energien, die in diesem Zusammenhang nicht korrekt ist. Dieser Wortwahl liegt wohl eher ein menschlicher Verstandesversuch zu Grunde, beide Energieformen leichter unterscheiden zu können. Energie ist im eigentlichen Sinne immer gleich. Sie schwingt nur auf verschiedenen Ebenen bzw. Frequenzen. Sie geht auch niemals verloren, sie wird sich höchstens transfornieren. Was dann am Ende "negativ oder positi" wirkt, ist Ansichtssache.

Wenn ein Mensch, an einer Krankheit leidet, dann ist die Frequenz seines Energiefeldes folglich zu niedrig oder zu hoch (je nachdem). Man könnte auch sagen, Körper, Geist und Seele sind in Disharmonie. Mit Hilfe von Reiki ist man in der Lage, Frequenzen wieder passend auszugleichen. Der Körper hat von Natur aus die Eigenschaft, dass er immer wieder versucht einen Gleichschwingungszustand zu erreichen. Wenn ein Reikipraktizierender folglich seine Hände "auflegt", dann nimmt die entsprechende Frequenz (die kranke Stelle) die "gesünder" schwingende Frequenz an, womit wieder eine Harmonisierung/Gleichschwingung erfolgen kann. Energien gehen in einem solchen Fall meistens in eine "edlere" oftmals höhere Schwingung. Die blockierte Energieform wurde also in eine "positivere" gewandelt.

Alle Funktionshintergründe sind hier wohl eher nicht schilderbar, da dies den Rahmen der Seite sprengen würde.

Wurde hier Reiki korrekt erlernt?

Ein Mensch, der nicht rechtens bzw. gar nicht in Reiki eingeweiht wurde, kann zwar durch "Handauflegen" Energien beeinflussen und somit auch unter gewissen Umständen heilend auf einen anderen Organismus wirken, jedoch geht die Energie des Spenders sehr stark in Resonanz mit der des zu Behandelnden. Das bedeutet, dass nach gewisser Zeit eher ein Schaden entstehen kann. Daher ist die "Regeneration" der eignen Energie bei häufiger Anwendung oder bei einer sehr kraftaufwendigen Anwendung äußerst begrenzt. Viele Menschen, die dennoch immer wieder auf die eine oder andere Weise helfen, ohne sich über die energetischen und grobstofflichen (körperlichen) Konsequenzen im Klaren zu sein, riskieren ihr eigenes Wohl. Man könnte zwar immer wieder einen Waldpsaziergang machen oder sonstig versuchen sein Level wieder in harminische Schwingungen zu bringen, aber das wäre wohl auf Dauer recht müßig.

Ein in Reiki geweihter Mensch würde während der Behandlung immer in einem harmonischen Schwingungszustand bleiben bzw. in diesen zurückgebracht. Stellen Sie sich das so vor: Eine Welle trifft auf ruhiges Gewässer. Das ruige Gewässer ist dann nicht mehr so ruhig und die Welle nicht mehr so hoch. Es ist, als wäre ein Mittelwert entstanden. Nun genau das geschieht, wenn Menschen und derern Energien aufeinandertreffen. Je nachdem auf wen Sie treffen, kann sich das also gut oder eher negativ für Sie entwicklen, was wir im Alltag wohl alle kennen. Reiki würde bei einem Eingeweihten diesen disharminischen Zustand jedoch permamant ausgleichen und wieder auf ein harmonisches Maß zurückführen (und zwar noch während der Behandlung). Je höher der jeweilige Reikigrad ist (also je höher die Zellschwingung), desto schneller geht diese Harminisierung vonstatten. An diesem "Reikikanal" (vgl. das energetische Herzzentrum) angeschlossen zu sein bedeutet unter anderem, dass bei einer jeden Behandlung, die Energie am Ende eben nicht "schwächer" oder "weniger" ist als vorher. Aus diesem Grund fühlt sich der Behandler auch nach anstrengenden energetischen Anwendungen weiterhin fit und vital.

Dies ist wohl mit Abstand einer der größten Vorteile einer Reikiausbildung, denn nahezu alle Krankheiten entstehen durch eine akute Schwächung des Energiesystems bzw. durch disharmonische Funktionsstörungen. Reiki ist die einzige Technik, die dem Behandler immer "Schutz" bietet und ihm auch zusätzlich weitreichende helferische Maßnahmen zur Selbsthilfe zur Verfügung stellt.