Reiki und Biophotonik und Meridiane

Biophotonik und Meridiane

Biophotonik beweist erstmals Meridiane (Energieleitbahnen).
Bis heute wurde viel über Meridiane, die in unseren Körpern verlaufen, berichtet und geschrieben. Nach der traditionellen chinesischen Medizin fließt in ihnen unser Qi, also unsere Lebensenergie. Von der europäischen Medizin anfangs belächelt, später heftigst umstritten waren in diesem Zusammenhang die alternativ Methoden wie Reiki, Akupunktur, etc. Doch irgendwann kam man nicht mehr umhin anzuerkennen, dass diese schonenden Behandlungsverfahren oftmals von großer Bedeutung für die alternative Medizin, als auch begleitende Therapien der Schulmedizin sind.

Gerade bei chronischen Erkrankungen sorgten Behandlungen durch Reiki oftmals für Linderung, bis hin zur völligen Genesung, wo medikamentöse Behandlungen der Schulmedizin im Vorfeld versagten.

Nun waren die Behandlungserfolge durch Reiki nicht mehr wegzureden, doch eines bereitete den Wissenschaftlern Kopfzerbrechen, sie waren nicht nachweisbar. Es gab nichts, was im rein wissenschaftlichen Sinne die Existenz von Meridianen im Körper eines Menschen, telepatische Kommunikationsebenen oder Strahlungsfelder um den physischen Körper bestätigen könnte. Das es sich hierbei um einen Fluss von Biophotonen handeln könnte, war nur Theorie. Nun ist es Prof. Fritz-Albert Popp erstmalig gelungen diese Leitbahnenstruktur (Meridiane) im menschlichen Körper sichtbar zu machen.
Eine Vielzahl von Versuchen gab es sicherlich, die Existenz von Meridianen wissenschaftlich zu belegen, nun scheint der Durchbruch mit Hilfe der Biophotonik endlich gelungen zu sein.

Dazu wird mit Hilfe einer speziellen Infrarotkamera eine Versuchsperson überwacht und nennt sich Infrarot Thermografie. Werden nun mit Hilfe einer sogenannten Moxibustions-Zigarre Körperregionen erwärmt, so werden im Anschluss auf den thermografischen Aufnahmen die Meridiane als Leitbahnen der Biophotonen deutlich sichtbar und das in ihrer vollen Länge und in Übereinstimmung mit den bekannten Abbildungen von Meridianen nach der traditionellen chinesischen Medizin.

Die Ergebnisse belegen weiterhin, dass die Infrarotstrahlung des Menschen keine Wärmestrahlung im klassisch physikalischen Sinne ist, sondern eine nichtthermische Strahlung von Biophotonen. Die Farbtemperatur der von Biophotonen abgegebenen Strahlung liegt bei cirka 37 °C, dadurch besteht jedoch eine Übereinstimmung zur sogenannten Wärme- oder Infrarotstrahlung. Dieses soll der einzige Grund sein, weshalb bisher vermutet wurde, dass die Infrarotabstrahlung des Menschen eine Wärmestrahlung wäre. Neben speziellen wissenschaftlichen Tests wurde dieses jedoch auch durch wesentlich einfachere Versuche bestätigt.

So wurde beobachtet, wie zum Beispiel die Biophotonenstrahlung durch die sich nähernde Hand eines behandelnden Mitarbeiters hindurch ging, was bei einer Wärmestrahlung nicht der Fall gewesen wäre.

Man kann nun noch gesicherter davon ausgehen, das Biophotonen und Meridiane im menschlichen Körper und ebenso im tierischen, für die Regulierung aller Lebensprozesse verantwortlich sind. Die Biophotonen als Informationsträger und Informationsvermittler und die Meridiane als Kanäle zur Weiterleitung.


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